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fim beim Community-Sender TIDE

TIDE hat nicht nur einen exzellenten Ruf unter den Medien für Bürgerinnen und Bürger in ganz Deutschland. Es versteht sich als Sozio-Kulturelles-Zentrum mit aktuell 49 TV- und 156 Radio-Sendeformaten, einer perfekten technischen Ausstattung und einem qualifizierten technisch-dramaturgischen Support.

Claudia Wilke, Geschäftsführerin und Chefredakteurin von TIDE, stellte Konzept und Positionierung als Ausbildungs- und Partizipations-Kanal vor.

Katrin Jäger, Leiterin der TIDE.akademie, erläuterte das umfangreiche Programm mit Kursen über das Texten, Moderieren, mit Handy oder Kamera drehen, am Computer schneiden, Bloggen und Podcasten – alles zu moderaten Preisen. Das TIDE Team unterstützt alle Bürger*innen redaktionell und technisch bei der Entwicklung und Umsetzung der Idee, bis sie sendefähig ist.

Foto: Sabine Wendler

2019-07-05T07:31:00+02:00Mai 9th, 2019|

Coffee & Spirit – gut, knackig und sehr effizient!

Seit 2017 treffen sich maximal 14 Teilnehmerinnen zum Coffee & Spirit in München. Das begehrte Treffen, an das Lean Coffee-Format aus den agilen Managementmethoden angelehnt, lebt von der konsequenten Einhaltung der Zeitvorgaben.

Maximal 2 – 3 Sätze zur Person und ein aktueller Themenvorschlag kann benannt werden. Es folgt das Abstimmen über 3 favorisierte Themen, die bunt gemixt daherkommen. Exakt 15 Minuten stehen zur Verfügung für Diskussion und Austausch zum jeweiligen Thema. Dann ist zumeist das Wichtigste gesagt, erfahrungsgemäß wird selten eine Fortsetzung gewünscht.

Dieses Format hat uns neue Mitglieder beschert! Einhellige Meinung: Selten bekommt man so fundierte und vielfältige Meinungen innerhalb kurzer Zeit. Und – die Freude über das Dabeisein ist immer wieder groß!

Foto: Regionalgruppe München

2019-07-05T07:32:31+02:00Mai 9th, 2019|

Spezialglas aus Mainz für die ganze Welt

SCHOTT ist ein international führender Technologiekonzern auf den Gebieten Spezialglas und Glaskeramik – 130 Jahre Erfahrung in herausragender Entwicklungs-, Material- und Technologiekompetenz! Alle Zeichen stehen auf weiteren Rekordgewinn und Wachstum.

Doch in einer immer schnelleren und komplexeren Welt steigen auch die Herausforderungen. Intensiver Wettbewerb und wenig beständige Wettbewerbsvorteile prägen den Markt. Schneller technologischer Wandel, Globalisierung und neuer Wettbewerb führen zu immer kürzeren Produktzyklen und zwingen zu mehr Agilität.

Um international führend zu bleiben hat das Unternehmen eine neue »Growth Culture« ausgerufen. Wie das bei SCHOTT begleitet und gemanagt wird, erfuhren wir in einem spannenden Vortrag von Judith Wegmann (Program Manager Culture Development) und Bojana Radovic (Project Manager Strategic Development).

Jonas Spritra (Manager Corporate Communication) führte uns zuvor durch die Ausstellungsräume und gab umfangreiche Informationen über die Geschichte von SCHOTT und das Produktportfolio.
Foto: Regionalgruppe Rhein-Main

2019-07-05T07:34:26+02:00Mai 9th, 2019|

Jubiläum: 5 Jahre fim in Stuttgart

Mehr als 100 Managerinnen und Manager aus lokaler Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Sozialwesen kamen zur Jubiläumsveranstaltung und feierten die Stuttgarter Regionalgruppe des Vereins fim – Frauen im Management e.V. zum 5-jährigen Bestehen.

»Neustart am Karrieregipfel«, so der Titel der Veranstaltung, zu der fim Stuttgart geladen hatte. Die Podiumsgäste erzählten packende Geschichten über Mut und Entscheidungsstärke zum Einstieg in ein zweites erfolgreiches berufliches und / oder privates Leben. Vom Geschäftsführer eines Weltmarktführers zum Zen-Trainer, von der Personalchefin eines Konzerns zur Schuhmachermeisterin, vom Investmentbanker zum Aufklärer über das Finanzsystem – allesamt inspirierend und ermutigend.

Als exzellente Gastgeberin erwies sich die SV Sparkassen Versicherung, deren Finanzvorstand Gäste und Teilnehmer*innen herzlich begrüßte. Ausnahmsweise waren auch zahlreiche männliche Gäste geladen – nämlich alle Herren, die fim Stuttgart in den vergangenen Jahren als Referenten, Gastgeber oder Sponsoren unterstützten. Das passt zum Ziel von fim: Engagement für Mixed Leadership und erfolgreiches Vernetzen mit weiblichen und männlichen Entscheidungsträgern aus allen Branchen.

Foto: Regionalgruppe Stuttgart

2019-07-05T07:37:11+02:00Mai 9th, 2019|

Führungsteam bestätigt – plus frischer Wind aus München

Bei der Jahreshauptversammlung von fim in Hamburg wurde der Vorstand am 06. April 2019 in seinem Amt bestätigt:

Erste Vorsitzende: Birgit Koerting
Stellvertretende Vorsitzende: Christine Backhaus
Schatzmeisterin: Karin Schulze
Beisitzerinnen: Bärbel Jacob, Birgit Tümmers und neu dabei Franziska Fleischmann (fim München).

fim verjüngt sich zunehmend durch viele neue Mitglieder. Gleichzeitig wird die Präsenz von fim in der Öffentlichkeit erhöht. Das Frauennetzwerk wird immer deutlicher wahrgenommen und zwar positiv! Gründe: Die Arbeit von fim an sich aber auch einzelne Mitglieder, die sich erfolgreich mit eigener Kompetenz und Inspiration zu Wort melden. Damit auch Firmen sich stärker für fim engagieren können, wurden neue Fördermöglichkeiten beschlossen. Außerdem wird die politische Einflussnahme von fim gestärkt – u.a. durch die „Berliner Erklärung“, die mit 16 weiteren Vereinen unterzeichnet wurde. Und es geht weiter! Für die nahe Zukunft will fim neue Plattformen für Unternehmensentscheider schaffen und die Vernetzung von Frauennetzwerken in Firmen fördern. Alles für die Ziele: Mehr Frauen in die Vorstände, mehr Frauen ins Top-Management, mehr Frauen ins Management.

fim ist branchenübergreifend aufgestellt – viele fim-Frauen sind role models – mit über 20 Jahren Führungserfahrung. Der professionelle Austausch aber auch die zwischenmenschliche Note machen fim zu einem besonderen Frauennetzwerk in Deutschland.

Foto: Sabine Wendler

2019-05-09T17:42:00+02:00Mai 9th, 2019|

Helga-Stödter-Preis für Mixed Leadership 2019

Nach einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung gibt es zwar mittlerweile rund 27 Prozent weiblich besetzte Aufsichtsratsposten. »In den Vorstandsetagen liegt ihr Anteil aber immer noch bei nur 8,5 Prozent«, kritisiert Ulrike von Sobbe, Mitglied im Stiftungsvorstand der Helga-Stödter-Stiftung: »Es geht um die Rahmenbedingungen in der Arbeitswelt. Es geht vor allem aber auch um Rollenmodelle, die nicht mehr ganz in unsere Zeit passen. Und dann geht es natürlich um das Teilen von Macht.« Auch fim engagiert sich für diese Ziele und unterstützt den Helga-Stödter-Preis.

Foto: Ulrich Perrey

fim-Unterstützerinnen Marion Lietke, Christine Backhaus, Bärbel Jacob und Sabine Wendler mit den Preisträgerinnen und Preisträgern der Beiersdorf AG, Dentsu Aegis Network Germany GmbH und der Commerzbank AG.

2019-07-06T12:30:58+02:00Mai 9th, 2019|

Studie: Zu wenig Frauen im TV

Ab einem Alter von Mitte 30 kommen auf eine Frau zwei Männer im Fernsehen, ab 50 Jahren drei Männer. Die Welt wird überwiegend von Männern erklärt: Sie sind Experten, Gameshow-Moderatoren, Journalisten und Sprecher. Im Kinderprogramm ist nur eine von vier Hauptfiguren weiblich. Das sind Beispiele einer senderübergreifenden repräsentativen Studie der Uni Rostock (Prof. Dr. Elizabeth Prommer), die die Geschlechterdarstellungen in deutschen TV- und Kinoproduktionen untersucht hat.

Gemeinsames Fazit aller Teilnehmer*innen: Die Medien zementieren das traditionelle Weltbild der Rollenverteilung in der Gesellschaft. In den letzten 20 Jahren hat sich daran nicht viel geändert. Die Analyse des Kinderfernsehens und der Jugendmedien (Musik-Videos und Computerspiele) lassen für die Zukunft nichts Gutes hoffen.

Gleichstellungsministerin Stefanie Drese sieht diese Forschungsergebnisse mit Sorge. »Frauen sind in den Medien nicht nur unterrepräsentiert, sie spielen zudem eher untergeordnete zumeist traditionelle Rollen. Damit offenbart sich ein alarmierendes Frauenbild«, sagte Drese auf der Fachtagung »Gender on Screen« am 20.09.2018 an der Universität Rostock.

Foto: Sabine Wendler

2019-07-06T12:41:18+02:00Mai 9th, 2019|

Pinkstinks vergibt den zweiten »Pinken Pudel«

Pinkstinks hat den »Pinken Pudel« zum 2. Mal vergeben, und zwar für, wie es heißt, »progressive« Werbung, die mit Geschlechterrollenstereotypen bricht. Vorbild ist der »Glass Lion« für Gendergerechtigkeit des Cannes-Werbefestivals.

Nun wollen Dr. Stevie Meriel Schmiedel, Gründerin und Geschäftsführerin Pinkstinks Germany e.V. (Hamburg) und ihr Team die Trägerschaft für den Wettbewerb abgeben. »Wir haben zwei Jahre das getan, was von der deutschen Werbebranche eigentlich selbst kommen sollte«, sagte Schmiedel anlässlich der Preisvergabe in Hamburg. »Jetzt sei es Zeit, dass beispielsweise ein großer Dachverband den Preis übernehme.«

Für den Publikumspreis hatte Pinkstinks aus 25 Einreichungen insgesamt fünf zur Wahl gestellt. Ausgezeichnet wurden die Agenturen Überground und VICE Media für die Kampagnen »Lidl Wow Families« und den Opel-Spot »Standard Evolved«. Der Lidl Spot beweise, so Pinkstinks, ein modernes Verständnis von Elternschaft. »Standard Evolved« zeigt laut Pinkstinks »alternative und zeitgemäße Lebensrealitäten«.

»Pinker Pudel«, Copyright Nina Puri / Pinkstinks Germany

2019-07-03T15:47:33+02:00Mai 9th, 2019|
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